Innovation, Zusammenarbeit und nachhaltiges Wachstum gehen Hand in Hand
In Engagierten Städten steht die aktive Mitgestaltung der Stadtgesellschaft im Mittelpunkt. Hier bilden sich Verantwortungsgemeinschaften aus verschiedenen Akteuren aus der Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Verwaltung, Politik und Wissenschaft. Gemeinsam arbeiten Sie mit den Bürgerinnen und Bürgen an aktuellen Themen, um ihre Stadt zukunftsfähig zu gestalten.
In vielen Engagierten Städte sind inzwischen Engagementstrategien gemeinsam entwickelt und erfolgreich umgesetzt worden. Für nachhaltige und zukunftsfähige engagementfördernde Strukturen spielt die Entwicklung einer klaren und zukunftsorientierten Engagementstrategie eine zentrale Rolle. Sie dient als Leitfaden, um das bürgerschaftliche Engagement nachhaltig zu fördern und miteinander zu verknüpfen. Ziel ist es, vorhandene Potenziale in der Stadtgesellschaft zu aktivieren und Synergien zwischen verschiedenen Akteur:innen zu schaffen. Eine gut ausgearbeitete Engagementstrategie berücksichtigt die Bedürfnisse und Wünsche der Bürger:innen, fördert die Zusammenarbeit zwischen zivilgesellschaftlichen Organisationen, Kommunen und Unternehmen und stärkt den sozialen Zusammenhalt. Sie trägt dazu bei, dass Engagement vielfältig und inklusiv gestaltet wird – für eine lebenswerte, solidarische und zukunftsfähige Stadtgemeinschaft.
Engagierte Stadt Rheinfelden
Engagierte Stadt Schwerte
Engagierte Stadt Bocholt
Engagierte Stadt Bitburg
Engagement ist ein entscheidender Standortfaktor. Eine aktive, mitgestaltende Bürgergesellschaft trägt maßgeblich zur Lebensqualität und Attraktivität einer Stadt bei. In Engagierten Städten schaffen bürgerschaftliches Engagement und lokale Initiativen eine starke Gemeinschaft, die nicht nur den sozialen Zusammenhalt stärkt, sondern auch Innovationen und kreative Lösungen für städtische Herausforderungen fördert. Engagierte Städte bieten ein attraktives Umfeld für Menschen, die Verantwortung übernehmen und ihre Stadt aktiv mitgestalten möchten. Dies macht sie nicht nur zu lebenswerten Orten für ihre Bewohner:innen, sondern auch zu interessanten Zielen für Unternehmen, Investoren und Fachkräfte, die Wert auf ein zukunftsfähiges und soziales Umfeld legen.
Engagierte Stadt Dessau-Roßlau: Probewohnen in Dessau-Roßlau – Summer of Pioneers
Metropolregion Rhein-Neckar
mit den Engagierten Städten Heidelberg, Neustadt, Landau, Lampertheim, Speyer, Viernheim, Weinheim
Die Engagierte Stadt will über Sektoren hinweg starke Verantwortungsgemeinschaften vor Ort zu bilden, um die anspruchsvollen Herausforderungen zu lösen. Dabei sind die engagierten Hochschulen wertvolle Partner. Sie bringen Expertise ein, die eine wachsende Lern- und Kooperationskultur bereichert und tragen dazu bei, innovative Ansätze lokal zu erproben und zu implementieren.
Verborgenes Potenzial erschließen für die Zukunftsfähigkeit der eigenen Region und die Akteure miteinander vernetzen – dieses Ziel verfolgt die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) mit ihrer Beteiligung am bundesweiten Netzwerk „Engagierte Stadt“. Dabei geht es auch um die Frage, welche Rolle Universitäten und Hochschulen zusammen mit der Zivilgesellschaft spielen können, um wechselseitig die Gestaltungskraft zu stärken. Die bislang dazu in Eichstätt gesammelten Expertise hat Maria Bartholomäus vom Projekt „Mensch in Bewegung“ der KU beim bundesweiten Deutschen Engagement-Tag 2022 weitergegeben. Deutlich wurde dabei, dass Hochschulen und Universitäten von außen häufig als komplex wahrgenommen werden, um geeignete Kooperationspartner zu finden. Transferstellen können hier als zentrale Anlaufstellen fungieren, die entsprechende Kontakte vermitteln, um Kooperationen mit der Zivilgesellschaft zu fördern. Die Online-Veranstaltung haben das Bundesnetzwerk Bürgerschaftliche Engagement und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ausgerichtet.
Engagierte Stadt Eichstätt: Hochschulen als Kooperationspartner
Familien in schwierigen, belastenden Lebenssituationen sollen unkompliziert, schnell und möglichst passgenaue Unterstützung und Anleitung erfahren. In Deutschland sind „Frühe Hilfen“ für Familien mit Kindern bis 3 Jahre mittlerweile etabliert. Doch Unterstützungsbedarfe und Armutslagen enden nicht mit dem vierten Lebensjahr. Bei der Implementierung wirksamer Ansätze und Programme in die Praxis stellt sich jedoch immer wieder die Herausforderung, wie interdisziplinär und nachhaltig vor Ort Zusammenarbeit gut gelingen kann. Qualitativ hochwertige, haupt- und ehrenamtliche Angebote sind dabei ein Schlüssel zum Erfolg.
Zusammen statt nebeneinander her – Vernetzung und Kooperation erhöhen die Vielfalt von Angeboten und senken die Zugangshürden für Familien in belastenden Lebenslagen
Das Projekt „Stärkung lokaler Engagementstrukturen zur Unterstützung von Familien in belastenden Lebenslagen“ widmet sich der Vernetzung und Kooperation sowie dem Zusammenspiel professioneller und ehrenamtlicher Angebote. Damit stärken die auridis Stiftung und die Engagierte Stadt lokale Engagementstrukturen zur Unterstützung von Familien in belastenden Lebenslagen in fünf deutschen Pilotstädten. Seit April 2021 werden die fünf Engagierten Städte Ammerbuch, Görlitz, Wetzlar, Lilienthal und Flensburg zwei Jahre in ihren Modellvorhaben begleitet. Sie optimieren und entwickeln lokale Vernetzungsstrukturen und die Hilfen vor Ort weiter. Denn die Annahme ist: Vernetzung und Kooperation erhöhen die Vielfalt von ehrenamtlichen Angeboten und senken die Zugangshürden für Familien in belastenden Lebenslagen. Ziel ist es im Anschluss, Gelingensbedingungen und nachhaltige Ansätze in weitere Kommunen und Städte und Gemeinden zu tragen. Begleitet wurden die fünf Engagierten Städte vor Ort strategisch und methodisch durch die Akademie für Ehrenamtlichkeit.
Wir stellen vor, wie das gelingen kann.
Die gemeinnützige Organisation Schutzengel vermittelt Mentoren an Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Da nicht jede und jeder mit den gleichen Voraussetzungen ins Leben startet, möchte Schutzengel mit dem ehrenamtlichen Mentorenprogramm Kinder und jungen Erwachsenen eine Bezugsperson außerhalb des Elternhauses und der Schule zur Seite stellen. Im Familienzentrum erfährt die ganze Familie Unterstützung – auch über Frühe Hilfen hinaus. In einem Audio-Podcast erzählen erzählen Mentee Justin, Mentor Thomas und Volker Syring von Schutzengel von ihren Erfahrungen.
Audio 1 Einführung Mentorenprogramm
Audio 2 Perspektive Mentor Thomas über seine Unterstützung in Schleswig und Flensburg
Audio 3 Perspektive Mentee Justin
Audio 4 Perspektive Schutzengel Volker Syring, Geschäftsführung Schutzengel gGmbH
Nachgefragt bei Lisa Bail, Koordinatorin Engagierte Stadt Görlitz.
Wie war die Situation vor der Durchführung des Projektes in Görlitz?
Welche Herausforderungen gab es?
Es gab bislang viele Einzelprojekte, die punktuell ehrenamtlich daran arbeiteten, Familien in belastenden Lebenslagen zu unterstützen. Eine stadtweite Vernetzung der unterschiedlichen Initiativen war nicht kontinuierlich gegeben – es fehlte an Austausch- und Begegnungsformaten für Engagierte und Fachkräfte, die durch Hauptamtliche koordiniert wurden. Einzelne Netzwerke waren aufgrund personeller Fluktuation weggebrochen.
Wie sieht die Situation heute aus? Welche Lösung habt ihr gefunden?
Über das Projekt konnten kontinuierlich Begegnungsräume geschaffen werden, die eine wichtige Basis für Vernetzung und Zusammenarbeit darstellen und einen fachlichen Austausch ermöglichen. Mit der Verstetigung des Familiengipfels durch die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Görlitz in Kooperation mit dem Görlitz für Familie e.V. wird ein wesentlicher Bestandteil der Vernetzungsarbeit über die Pilotphase hinaus fortgesetzt. Das Angebot der digitalen Austauschplattform für Engagierte im Integrationsbereich, welches durch personelle Fluktuation wegzubrechen drohte, konnte aufgefangen und kooperativ mit dem SG Integration des Landkreis Görlitz weitergeführt werden. Engagement braucht Wertschätzung und Interessensvertretung aber auch viele Mitwirkende. Diesen Bedarfen sind wir mit der verstärkten Öffentlichkeits- und Vernetzungsarbeit zu den Themen Integration und verbesserte Teilhabe begegnet.
Zum Nachmachen: Format Familiengipfel am Beispiel von Görlitz
„Haus der Vielfalt“ – unser neuer Begegnungsort
Eine gemeinsame Wirkungsstätte konnte realisiert werden. Die FAL hat ihre Büroräume im September 2022 in das Konventshaus verlegt. Das Haus bietet viele Möglichkeiten. Hier können Vereine, Institutionen und Gruppen ihre Veranstaltungen und Angebote durchführen. Erste Angebote finden bereits im Haus statt, insbesondere die Zielgruppe der Menschen mit Migrationshintergrund ist gut über die Angebote im Begegnungsort informiert. Bisherige Angebote: Nachhaltiges Kochen mit Kindern, Nachhilfeprojekte, Familienflohmarkt, Winterspielplatz, Kulturveranstaltungen, u.s.w. Seit Herbst 2022 nutzten bereits ca. 15 Vereine und Organisationen den Begegnungsort für ihre Veranstaltungen und Aktionen. Das Haus wird weiterhin bei Vereinen beworben, um sich zu einem Begegnungsort mit vielfältigen Angeboten zu entwickeln.
Die Bedürfnisabfrage der lokalen Familien stellte u.a. heraus, dass ein großer Unterstützungsbedarf für die tägliche Nachmittagsgestaltung besteht. Auffallend dabei, die Familien hatten wenig Kenntnis zu den vorhandenen Möglichkeiten, trotz der großen Vereinsvielfalt in der Gemeinde. Daraus hat sich eine AG zusammengefunden, die ein Konzept für „Freizeit-Guides“ gestaltet hat , um Familien bedarfsgerecht zu informieren und Vereine zu kontaktieren.


Durch das Familienprojekt wurde die Freiwilligenagentur Kooperationspartnerin der Kommunalen Jugendarbeit für das „nachhaltige Familienfrühstück“, dass zweimal im Jahr stattfindet. Zudem wurde zweimal ein Familienflohmarkt durchgeführt, bei dem über bestehende Familienangebote informiert wurde. Der Flohmarkt soll nun regelmäßig mindestens zweimal im Jahr organisiert werden. Die eingenommenen Spenden über einen Kuchenverkauf werden für weitere Familienprojekte genutzt. Zudem nutzten insbesondere Familien mit Migrationshintergrund und von Armut betroffene Familien (sowohl den Flohmarkt als auch den Informationsstand). Aufgrund der guten Vernetzung haben sich Teilnehmende am Familienprojekt gemeinsam auf den Weg gemacht und den Verein Spacial Kids gegründet, um die Angebotslücke für Kinder mit speziellen Bedarfen (ADHS, Autismus-Spektrum-Störung, Hochbegabung, etc.) in Lilienthal zu füllen.

Annemarie Lemeunier erzählt, was sich in Ammerbuch durch das Pilotprojekt bewegt hat:
„Das auridis-Projekt mit seiner externen Beratung hat uns zum einen den Anschub gegeben, das Ehrenamt verstärkt auch bei der Unterstützung von Familien in belastenden Situationen mitzudenken. Zum anderen wurden Ressourcen geschaffen, um verschiedene Organisationen vor Ort, die – hauptamtlich oder ehrenamtlich – mit Familien arbeiten, besser zu vernetzen und die Öffentlichkeitsarbeit weiterzuentwickeln. Entstanden ist die Lenkungsgruppe „Gut Aufwachsen in Ammerbuch“. Gemeinsam haben wir Projekte auf den Weg gebracht, wie z.B. das sogenannte „Hallo-Päckle“. Dieses erhalten jetzt alle Familien mit einem neugeborenen Kind in Ammerbuch. Es enthält u.a. einen Flyer mit Unterstützungsangeboten für Familien vor Ort. Wir haben zusammen mit Ehrenamtlichen eine Schulranzenaktion auf die Beine gestellt, bei der sehr gut erhaltenen Schulranzen kostenlos weitergegeben werden. Wir haben auch erreicht, dass Ferienangebote für Kinder vermehrt kostenlos angeboten werden, so dass die Teilnahmegebühr keine Hürde für Familien mit geringem Einkommen darstellt. Nun arbeiten wir daran, einen organisationsübergreifenden Patenpool in Ammerbuch zu konzipieren. Die Idee ist, dass bei Bedarf Unterstützung durch Ehrenamtliche in kurzfristigen oder länger andauernden Situationen schnell und unbürokratisch vermittelt werden kann. Um an den Anschub durch das auridis-Projekt für weitere Jahre zu anzuknüpfen, haben wir uns erfolgreich für eine Förderung von kommunalen Präventionsnetzwerken beworben, die die personelle Umsetzung der Projektkoordination vorläufig sichert.“
Und wie sind die Ammerbucher gestartet?
„Familien mit Kindern in belastenden Lebenssituationen zu unterstützen, war uns bereits vor dem Projekt ein Anliegen. Es gab auch schon einen Thementisch, der sich mit Kinderarmut beschäftigt hat. Dies hängt auch damit zusammen, dass die Engagierte Stadt Ammerbuch („Ammerbuch Aktiv – Vielfalt Verbindet“) in Kooperation zwischen der Gemeinde und einem Jugendhilfeträger (kit jugendhilfe) organisiert wird. Unser Kernteam besteht zum Teil aus (Sozial-)Pädagoginnen und wir sind in Ammerbuch in Feldern der Jugendhilfe tätig. Vor diesem Hintergrund hatten wir bereits Anknüpfungsmöglichkeiten für das auridis-Projekt. Um Organisationen im Gemeinwesen wirkungsvoll zu vernetzen, die Zugang zu Familien haben, und um Ehrenamtliche darin zu beraten und zu unterstützen, in dem Aufgabenfeld tätig zu sein, haben jedoch v.a. die personellen Ressourcen gefehlt.“
Ammerbuch war von 2015 – 2024 Engagierte Stadt.
Viele Engagierte Städte setzen sich aktiv für den Klimaschutz und die Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele (SDGs) der Vereinten Nationen ein. Durch innovative Projekte, lokale Initiativen und die Beteiligung der Bürger:innen wird der Weg hin zu einer ökologisch nachhaltigen und gerechten Stadtgesellschaft geebnet.
Dabei steht der integrative Ansatz im Vordergrund: Klimaschutz wird nicht isoliert betrachtet, sondern als Teil eines ganzheitlichen Entwicklungsprozesses, der auch soziale, wirtschaftliche und kulturelle Dimensionen umfasst. Engagierte Städte fördern lokale Partnerschaften, schaffen Bewusstsein für Umweltfragen und stärken die Resilienz der Stadtgesellschaft gegenüber den Herausforderungen des Klimawandels. So tragen sie dazu bei, die SDGs zu erreichen und eine lebenswerte Zukunft für alle zu gestalten.
Engagierte Stadt Sulz am Neckar: 3 Täler-Bürgerenergie eG
Engagierte Stadt Lilienthal: Nachhaltigkeitswochen
In Engagierten Städten stehen die Bürger:innen im Mittelpunkt des Handelns. Ihre Ideen, Erfahrungen und ihr Engagement sind der Schlüssel für eine lebendige und zukunftsfähige Stadtgesellschaft. Deshalb fördern Engagierte Städte eine aktive Beteiligung der Bürger:innen an der Gestaltung ihres Umfeldes. Ob durch Mitbestimmung bei Projekten, Beteiligung an Entscheidungsprozessen oder die Initiierung eigener Initiativen – jede:r hat die Möglichkeit, Einfluss zu nehmen und Verantwortung zu übernehmen. Diese partizipative Kultur stärkt das Gemeinschaftsgefühl, fördert den sozialen Zusammenhalt und trägt dazu bei, dass die Stadt als Ort des Zusammenlebens für alle gestaltet wird. In Engagierten Städten ist jeder Beitrag wertvoll und wird als Chance für positive Veränderung gesehen.
In Engagierten Städten wird der Begriff „Smart City“ nicht nur durch Technologie definiert, sondern vor allem durch die aktive Beteiligung der Bürger:innen. Hier werden digitale Lösungen und innovative Technologien genutzt, um das Leben in der Stadt nachhaltig, inklusiv und bürgernah zu gestalten. Smart City bedeutet in diesem Kontext, dass smarte Technologien in enger Verbindung mit einer starken Bürgergesellschaft stehen. Gemeinsam werden intelligente Infrastrukturen entwickelt, die den Alltag erleichtern, die Umwelt schonen und den sozialen Zusammenhalt fördern. Engagierte Städte setzen auf die Mitgestaltung der Bürger:innen bei der digitalen Transformation und integrieren deren Bedürfnisse in die Planung von Smart-City-Initiativen – für eine lebenswerte, vernetzte und zukunftsfähige Stadt.
Engagierte Stadt Lübeck: SmartCity
Wissen weitergeben und Bewegung schaffen
Gemeinsame Ziele, gegenseitige Unterstützung, Lernen von und miteinander: Das ist die Essenz der Bewegung Engagierte Stadt.
Engagierte Städte haben eine ganz besondere Basis: ein Netzwerk, das zwischen Zivilgesellschaft, Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft geknüpft ist. Seit mittlerweile 10 Jahren ist es gewachsen und beweist heute seine Belastbarkeit. Doch der Netzwerkgedanke geht weit über die lokale Ebene hinaus. Mit vereinter Kraft, gesammeltem Wissen und unterschiedlichem Umgang mit lokalen Herausforderungen machen sie sich gemeinsam auf den Weg.
