Grand Tour

Die Gemeinschafts-Stifter Daniela van Wyk und Dr. Nikola Benke, Bundesministe- rium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Engagierte Stadt zu sein, hat sich von einem Programm zu einer gemeinsamen Haltung entwickelt: Vor Ort ziehen alle – Zivilgesellschaft, Kommune und Unternehmen – an einem Strang, um Engagement bestmöglich zu stärken. Bettina Windau, Bertelsmann Stiftung Der Blick in die Lokalzeitung zeigt mir jeden Morgen, wie wichtig freiwilliges Engagement ist. Engagierte Menschen gestalten unsere Städte und Nachbar- schaften. Sie wirken und entscheiden mit: Das ist ein Grundpfeiler unserer Demokratie. Deshalb ist es der Bertelsmann Stiftung wichtig, lokale Engage­ mentlandschaften zu fördern. Wolfgang Arzt, Bethe-Stiftung Das Besondere an der Engagierten Stadt ist, dass sie die Akteure vor Ort ermutigt, sich zu Verantwortungsgemeinschaften zusammenzu- finden. Das stärkt Effizienz und Nachhaltigkeit des lokalen Engagements. Zu erleben, wie hier auf Augenhöhe miteinander gearbeitet wird, auch auf der Ebene der Förderpartner, macht große Freude. Die Steuerungsgruppe der Engagierten Stadt besteht aus Vertreterinnen und Vertretern der Programmträger und der Engagierten Städte. Von links: Bettina Windau (Bertelsmann Stiftung), Marion Zosel-Mohr (Engagierte Stadt Stendal), Katrin Traoré (Joachim Herz Stiftung), Anna-Lena Strakeljahn (Bertelsmann Stiftung), Wolfgang Klenk (Breuninger Stiftung), Wolfgang Arzt (Bethe-Stiftung), Sven Tetzlaff (Körber-Stiftung), Jochen Beuckers (Engagierte Stadt Königswinter), Michael von Winning (Robert Bosch Stiftung), Rosa Mugler (Breuninger Stiftung), Dr. Nikola Benke (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend), Dr. Thomas Leppert (Robert Bosch Stiftung), Eva Nemela (Körber-Stiftung / Leiterin des Programmbüros), Dr. Jochen Sunken (Körber-Stiftung). Claudia Höhne 42

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