Das Thema Flucht und Asyl stellt auch die Gemeinwesenarbeit vor neue Herausforderungen. Wie sehen die mittel- und langfristigen Strategien aus zum Zusammenleben der Menschen in sozial benachteiligten Stadtteilen und anderen Handlungsfeldern der Gemeinwesenarbeit. Wie kann aus einer Willkommenskultur gesellschaftliche und politische Teilhabe für alle Bewohnergruppen entstehen? Was bedeutet dies für das Empowerment der Betroffenen?
Die Werkstatt für Gemeinwesenarbeit gibt Raum für die Diskussion grundlegender Fragestellungen und Umsetzungsmöglichkeiten in der Praxis. Die Veranstaltung richtet sich an Gemeinwesenarbeiter/innen, Quartiersmanager/innen und Stadtteilinitiativen. Sie ist eine Kooperation zwischen der Bundesakademie für Kirche und Diakonie gGmbH (BAKD), der BAG Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit, dem Verband für sozialkulturelle Arbeit und der Stiftung Mitarbeit. Hier geht es zum Tagungsprogramm.
Termin: 13. – 15. Juni
Ort: Eisenach
Kosten: 180 Euro zzgl. Übernachtung und Verpflegung
Anmeldung bei: Ulrike Jaros, Bundesakademie für Kirche und Diakonie: ulrike.jaros@ba-kd.de