„Engagementnetzwerke als dauerhafte Akteure der Engagementpolitik zu etablieren, bleibt eine komplexe Aufgabe, aber sie ist unumgänglich. Sie ist die einzig angemessene Antwort auf die gesellschaftliche Individualisierung und Hybridisierung, die auch das Bürgerschaftliche Engagement erfasst und verändert hat. Die Lösung von Fragen der Engagementförderung und die Formulierung politischer Engagementstrategien können nur in der offen angelegten partizipativen Struktur eines Netzwerks gelingen.“, so Dr. Thomas Röbke, geschäftsführender Vorstand des Landesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement Bayern e.V. und Jurymitglied des Programms Engagierte Stadt in seinem Gastbeitrag beim Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement.