Neues für die engagierte Stadt

Netzwerktreffen: Der Film

100 engagierte Menschen trafen sich für zwei Tage zum kollegialen Austausch, kreativen Problemlösen auf Augenhöhe und Lernen von Experten beim Netzwerktreffen der Engagierten Stadt. Alle 50 Engagierten Städte und die Programmträger aus dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, der Bertelsmann Stiftung, der BMW Stiftung Herbert Quandt, des Generali Zukunftsfonds, der Herbert Quandt-Stiftung, der Körber-Stiftung und der Robert Bosch Stiftung waren mit unzähligen Ideen, Kompetenzen und Erfolgsgeschichten vertreten.

2. Netzwerktreffen in Berlin, September 2016. Foto © Anna Rozkosny
2. Netzwerktreffen in Berlin, September 2016.
Foto © Anna Rozkosny

Nicht nur vor Ort, auch unter den Engagierten Städten hat zudem das vorsichtige Kennenlernen und Austesten einem kollegialen und selbstbewussten Miteinander Platz gemacht. „Nach den vielen Impulsen von außen zeigt sich jetzt: Die Engagierten Städte haben selbst die Expertise“, fasste Karin Haist von der Körber-Stiftung die spürbare Entwicklung seit dem Startschuss der Initiative zusammen. Bereits in der Eröffnungsrede appellierte Gastreferent Dr. Reiner Klingholz vom Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung an das neu gewonnene Selbstbewusstsein und rief zur „geplanten Anarchie“ auf. Seine These: Innovationen in Zeiten des demografischen Wandels werden häufig erst möglich, wenn man einige Regeln bewusst übergeht.

Ob in den Workshops, den Pausen, dem Weg zum Hotel– Austausch fand immer und überall statt. Am Ende der zwei Tage nahmen alle neue Ideen und ergänzende Werkzeuge für den eigenen Methodenkoffer mit in ihre Engagierte Stadt; aber sehen Sie selbst:

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Wenn Sie sich ausführlicher zum Netzwerktreffen informieren möchten, können Sie hier einen Konferenzbericht lesen.

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