Neues für die engagierte Stadt

14. Zukunftsforum Ländliche Entwicklung – Jetzt anmelden!

Alles digital oder doch wieder „normal“?
Neue Formen von Arbeit und Teilhabe als Chance für die Ländlichen Räume

Die Corona-Pandemie hat die Digitalisierung beschleunigt. Aus Mangel an Alternativen wurden in kürzester Zeit Vorbehalte überwunden und neue digitale Lösungen erarbeitet. Die Ländlichen Räume profitieren von dieser Entwicklung. Doch die Frage ist, was bleibt, wenn die analogen Alternativen wieder zur Verfügung stehen. Wie können Errungenschaften, die gerade auch das Leben und Arbeiten fernab der Ballungsgebiete einfacher und effizienter machen, in die Zukunft überführt und etabliert werden? Welche Maßnahmen müssen dazu gerade auch in ländlichen Regionen ergriffen werden und wo besteht noch Handlungsbedarf?

Diese und weitere Fragen werden beim 14. Zukunftsforum Ländliche Entwicklung im Januar 2021 diskutiert. Wir wollen dem Thema auf den Grund gehen, Forschungsergebnisse präsentieren, gute Beispiele aufzeigen, Lösungsansätze diskutieren und beraten, welche Impulse die Ländlichen Räume nun brauchen.

In bis zu 32 Fachforen haben Verbände, Institutionen und Initiativen die Möglichkeit, gemeinsam mit den Besuchern in Berlin und im Internet das Generalthema Alles digital oder doch wieder „normal“? Neue Formen von Arbeit und Teilhabe als Chance für die Ländlichen Räume zu diskutieren.

Melden Sie sich jetzt an unter: 
www.zukunftsforum-laendliche-entwicklung.de/

Online-Fachforum 27: Netzwerken und digital – sektorenverbindend vor Ort

Die Engagierte Stadt ist mit dabei: „Engagement vor Ort lebt von der Begegnung, vom Kontakt miteinander, so wie Kooperationen und Vernetzung von Vertrauen und Beziehungspflege abhängen. Wie gelingt das digital? Wir fragen, welche Wege und Möglichkeiten Kommunen und Akteurinnen bzw. Akteure aus der Zivilgesellschaft finden, um unter sich verändernden Voraussetzungen gemeinsam zu kommunizieren und zu arbeiten? Wie gewinnen sie Menschen für Engagemen und welche Unterstützung braucht die lokale Zivilgesellschaft, um weiter wirken zu können, Teilhabe zu ermöglichen, Zusammenhalt zu stiften und Menschen in lokale Prozesse einzubinden? Erfahrungen und Learnings von Akteurinnen und Akteure des Programms „Engagierte Stadt“ in ländlichen Regionen.“

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