Neues für die engagierte Stadt

Erfolgreiches Austauschtreffen der Engagierten Städte Deutschlands in Stendal

Am Freitag, 27. August, trafen sich Koordinatorinnen und Koordinatoren des Netzwerks der Engagierten Städte aus ganz Deutschland in Stendal.

Im historischen Rathaus der Hansestadt standen zentrale Fragen der Engagementförderung auf der Tagesordnung. Seit 2015 arbeiten inzwischen 100 Städte aus allen Bundesländern gemeinsam mit Stiftungen, dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und mehreren Bundesländern daran, neue Formen des Zusammenwirkens zu entwickeln und das bürgerschaftliche Engagement vor Ort zu fördern. Der Stendaler Oberbürgermeister Klaus Schmotz betonte in seinem Grußwort die besondere Bedeutung des Engagements und der Zusammenarbeit zwischen den Engagierten Städten. Nach Stendal eingeladen hatten die beiden Sprecher des Netzwerkes, Marion Zosel-Mohr (Engagierte Stadt Stendal) und Jochen Beuckers (Engagierte Stadt Königswinter).

Tags zuvor kam es zum ersten persönlichen Treffen von Vertreterinnen und Vertretern der Engagierten Städte Stendal und Lemgo. Die beiden bilden ein Tandem, seit Lemgo 2020 ins Netzwerkprogramm aufgenommen wurde. Stendal ist bereits von Anfang an dabei. Wegen der Corona-Pandemie lief die Kommunikation bislang per Videokonferenz. Die Lemgoer Ehrenamtskoordinatorin Marlen Grothe sowie Hendric Schwär-Fröhlich, der persönliche Referent des Bürgermeisters der Alten Hansestadt Lemgo, tauschten sich in der Kleinen Markthalle mit Ortsbürgermeister*innen über Engagement in den Ortsteilen aus. Oberbürgermeister Klaus Schmotz und sein Vize Axel Kleefeldt begrüßten die Gäste persönlich. „Ich finde es ungeheuer spannend, dass die seit 1988 verbundenen Partnerstädte jetzt auch auf dieser Ebene zusammenarbeiten“, sagte Klaus Schmotz.

Fotos: Freiwilligen-Agentur Altmark e.V.

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