Neues für die engagierte Stadt

Engagierte Stadt Sulz a. Neckar: 1. Platz Bürgerbeteiligung, Staatsanzeiger AWARD Baden-Württemberg 2023

Staatsanzeiger AWARD Baden-Württemberg 2023, 22.02.2024

1. Platz für die Stadt Sulz am Neckar in der Kategorie Bürgerbeteiligung
Für die Bürgerbeteiligung ist die gemeinsame Unterstützung aus Stadtverwaltung, Politik, der Zivilgesellschaft und den Partnern ist in Sachen Bürgerbeteiligung sehr motivierend und hilfreich. Die Ergebnisse aus 2023 übertrafen alle Erwartung ebenso die Motivation der Zivilgesellschaft bei Projekten mitzuwirken. Hybride Formate (Denkwerkstatt)  und digitale Möglichkeiten (sulz-vernetzt) sind in Sulz ein Stück Alltag geworden.

Jens Keucher, Bürgermeister, kaum ein Jahr im Amt, freute sich sehr über den Preis.
„Uns ist es gemeinsam wieder ein Stück gelungen, Bürgerinnen und Bürger aktiv in die Stadtentwicklung einzubinden. Bürgerbeteiligung muss dosiert eingesetzt werden. Da braucht es ein gutes Miteinander, was sinnvoll und wichtig ist.“

Foto (Stadt Sulz a.N.): Von links 1. Reihe: Rafael Binkowski (Chefredakteur Staatsanzeiger Baden-Württemberg), Barbara Hägele (engagierte Bürgerin), Jens Keucher (Bürgermeister), Birgit Stiehle (engagierte Bürgerin), von links 2. Reihe: Hans-Ulrich Händel (Bürgerbeteiligung), Gerold Knispel (engagierter Bürger),  Helmut Pfister (Gemeinderat), Sabrina Glöckler (Bürgerdienste)

Aus der Begründung der Jury Staatsanzeiger AWARD

Die Stadt Sulz am Neckar im mittleren Schwarzwald gelegen, steht nicht nur für malerische Täler und vielfältige Freizeitaktivitäten, sondern auch für eine dynamische Entwicklung in der Innenstadt und Stadtteilen.

Mit der Initiative „Sulz besser machen“ setzt die Stadt auf eine zukunftsorientierte Entwicklung im Bereich Nachhaltigkeit und Klimaschutz, getrieben von starkem Bürgerengagement und einer fest verankerten Beteiligungsstruktur

Die mehrstufige Bürgerdialogreihe „Sulz besser machen“ basierte auf einer breiten Beteiligung von Bürgerinnen und Bürger. Über 400 Menschen aus der Sulzer Bevölkerung haben aktiv an den Bürgerdialogen teilgenommen und Verantwortung für ihre Stadt übernommen. Die Vielfalt der Ideen and deren Umsetzung – von der Verbesserung der Fahrradinfrastruktur bis hin zur Gründung einer Bürgerenergiegenossenschaft- sind Beispiele dafür, wie Bürgerinnen und Bürger eine Stadt aktiv mitgestalten, für eine nachhaltige Zukunft eintreten und zu einer starken Demokratie beitragen können.

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