Das hilft der engagierten Stadt

Prozessmanagement meint immer auch Prozessverantwortung. Das bedeutet: Die Koordinatorin oder der Koordinator eines lokalen Netzwerks der Engagierten Stadt hat die Verantwortung für den Ablauf, die Struktur und die Gestaltung des Prozesses. Sie oder er ist nicht dafür zuständig, alle Aufgaben selbst zu erledigen. Vielmehr muss sichergestellt sein, dass sie oder er die ganze Zeit über den Gesamtprozess im Blick hat und dafür sorgt, dass das Netzwerk und die KooperationspartnerInnen ihre Ressourcen einbringen und ihre Interessen aushandeln können. . Das ist nicht ganz einfach, da Netzwerke meist dezentral sind und die unterschiedlichen Interessen zusammengehalten und Machtasymmetrien ausbalanciert werden müssen. Aus diesem Grund bilden sich die Verantwortlichen in den Engagierten Städten stetig fort und unterstützen sich gegenseitig bei Fragen und Problemen.

Halbzeit: »Strategietage« der Engagierten Städte in vollem Gange

Im Rahmen des Programms »Engagierte Stadt« finden derzeit landauf, landab die sogenannten »Strategietage zur Nachhaltigkeit« statt. Alle für das lokale Engagement wichtigen Personen kommen zusammen, gemeinsam Ideen zu entwickeln, wie […] „Halbzeit: »Strategietage« der Engagierten Städte in vollem Gange“ weiterlesen

11. Praxisforum gemeinnütziger Mittlerorganisationen für Corporate Citizenship

Das Praxisforum richtet sich an gemeinnützige Organisationen wie z.B. Wohlfahrtsverbände, Bürgerstiftungen, Freiwilligenagenturen, Mehrgenerationenhäuser, regionale Stiftungen und Netzwerke, Quartiersmanagement, Nachbarschaftshäuser und kommunale Stellen, die in ihrer Stadt oder Region neue Kooperationen […] „11. Praxisforum gemeinnütziger Mittlerorganisationen für Corporate Citizenship“ weiterlesen