Kiel

  • Bildimpression Kiel aus der Luft
    Bildimpression Kiel aus der Luft
Alexandra Hebestreit, Koordinatorin Engagierte Stadt Kiel und Leiterin nettekieler Ehrenamtsbüro

Drei Fragen an

Alexandra Hebestreit

Was wollen Sie in Ihrer Stadt verändern?

Wir wollen, dass noch mehr Kielerinnen und Kieler Lust haben, sich zu engagieren, und dass es Ihnen leicht gemacht wird, ihr Engagement auch in ihrem Sinne zu übernehmen und auszuüben. Dazu braucht es gute Voraussetzungen durch eine noch engere Verzahnung zivilgesellschaftlicher Akteure mit Verwaltung/Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Daran arbeiten wir.

Wer baut mit an Ihrer engagierten Stadt?

Hoffentlich immer mehr Kielerinnen und Kieler aus den unterschiedlichsten Bereichen der Kieler Stadtgesellschaft.

Welche Unterstützung wünschen Sie sich?

Von der Engagierten Stadt erhoffen wir uns ein enges Netzwerk engagierter Macherinnen und Macher. Wir wünschen uns viel kollegialen Austausch und neue Impulse durch andere engagierte Städte. Denn wir sind ein großer Freund der Idee, voneinander profitieren zu können getrost dem Motto: Man muss das Rad nicht immer neu erfinden!
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen
Bundesland: Schleswig-Holstein
Einwohnerinnen und Einwohner: 228.649
Webpräsenz: www.kiel.de/
nettekieler Ehrenamtsbüro<br /> Projektbüro der Ehrenamtskarte SH
alexandra.hebestreit@nette-kieler.de

Hashtags

#GenerationenWerker
#VielfaltinNachhaltigkeit
#BürgerschaftlichesEngagement

Kieler Forschungsprojekt: Wie lassen sich Studium und Ehrenamt unter einen Hut bringen?

Das Ehrenamtsbüro in Kiel vermeldet eine hohe Anzahl an jungen Engagierten. „Die meisten von Ihnen“, so die Leiterin des nettekieler Ehrenamtsbüros Alexandra Hebestreit, „studieren und sind zwischen 20 und 30 Jahren alt. Innerhalb der Universität können wir beobachten, dass Studierende sich zwar sehr gerne und immer häufiger engagieren, dies allerdings oft ausschließlich innerhalb der universitären Grenzen.“ Hier verfolge das gemeinsame Projekt eine stärkere Vernetzung universitärer und außeruniversitärer Ehrenamtsstrukturen und einen Austausch zwischen Praxis und Wissenschaft.